Der Beckenboden hat nicht nur die Aufgabe, unsere Ausscheidungen zu kontrollieren, sondern er ist vor allem ein ganz entscheidender Helfer für die Aufrichtung der Wirbelsäule und für den Schutz des unteren Rückens. Das Beste: der Beckenboden ist ein Muskel, genauer gesagt drei Muskelgruppen – und Muskeln kann man trainieren. In der Stunde nehmen wir die unterschiedlichen Schichten wahr und vernetzen sie (wieder) mit unserem Körper. So beugen wir Inkontinenz, Organsenkungen, Leistenbrüchen u.a. vor oder regenerieren nach einer Geburt.
60 min Livestreaming über ZOOM mit wöchentlich immer anderen Stundenbildern
Der Einstieg ist jederzeit möglich!
Dienstag, 20.15 Uhr
Mittwoch, 9.10 Uhr
Grundsätzlich gilt: Dies ist ein relativ ruhiges Stundenbild, das auch mal mit leicht gefülltem Magen besucht werden kann. Trotzdem können die Stunden fordernd für Geist und Körper sein. Wir wechseln vom Stand auf den Boden, stützen uns mit den Händen oder Unterarmen, knien auf der eingerollten Matte, liegen auf dem Bauch oder Rücken und stehen immer wieder nur auf einem Bein.
Beckenboden SPEZIAL
(nicht für jede Stunde nötig, wird zu Beginn der Stunde angekündigt):
Tennis- oder Faszienball (Foto m.u.), langes Theraband (r.u.), kurzes geknotetes Theraband oder eine alte geflochtene und verknotete Damenstrumpfhose (l.u.) oder Rubberband (l.o), Redondoball (r.o.) oder kleines festes Kissen (ca. 20 x 20 cm), Brasils (m.o.) oder zwei mit Wasser halb gefüllte 0,5 l-Plastikflaschen (m.o.).
Irene, Vaterstetten
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